Die unterirdischen Ausgrabungen im mittelalterlichen jüdischen Viertel in Köln

Vor glatten grauen Betonwänden sieht man die Fundamentreste antiker Gebäude, links sind Teile der Gemäuer mit Plastikfolie abgedeckt. Überall liegen die Werkzeuge der Archäologen herum, darunter Eimer, Kabeltrommeln, eine Schaufel und rechts steht ein Scheinwerfer auf einem Stativ
Archäologische Grabungen finden auch noch parallel zur Baumaßnahme des MiQua statt. © Michael Wiehen/Stadt Köln

3 Kommentare Gib deinen ab

  1. Johannes Wachten sagt:

    Lohnt sich sicher!

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    1. Team MiQua sagt:

      Wenn zwei unmittelbar Beteiligte erzählen, ganz sicher! :-)

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  2. Gabriele Teuber sagt:

    Ich hätte gerne den Vortrog über die Ausgrabungszone MiQua verfolgt. Leider weiss niemand am Empfang am Rathausplatz 2 oder im Spanischen Bau, wo der Showroom sein soll. Der Zugang Altermarkt 31-33 führt nur zum Fahrstuhl zur Linie 5 bzw. Zur Bürgerstrasse. Wie schade, eigentlich bin ich nur für den Vortrag gekommen.

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