Einladung zum öffentlichen Abendvortrag „Let’s go local. Medieval Jewish History Versus Jewish Cultural Heritage“

Am Dienstag, den 11. Februar 2025 um 18.00 Uhr, findet in der Fritz Thyssen Stiftung in Köln ein öffentlicher Abendvortrag in englischer Sprache mit Prof. Eva Haverkamp-Rott statt zum Thema „Let‘s go local. Medieval Jewish History versus Jewish Cultural Heritage“. Aspekte der mittelalterlichen jüdischen Geschichte einer Stadt in einem Museum zu präsentieren, birgt Herausforderungen, da…

Das Programm im MiQua:forum von Januar bis März 2025

Januar 2025 Vortrag: Das Praetorium von Köln und seine Präsentation im MiQua – Mit Prof. Dr. Sebastian RistowDonnerstag, 9. Januar, 16:00-16:45 Uhr und 18:00-18:45 UhrMiQua beherbergt mit den archäologischen Resten des römischen Praetoriums, also des monumentalen Amtssitzes des Statthalters des römischen Kaisers, einen einzigartigen archäologischen Schatz. Das 1953 in Teilen ausgegrabene Gebäude weist vier Bauphasen…

Rückblick: Internationale Tagung „Up ewige tzyden“ anlässlich der Ausweisung der Juden aus Köln 1424

Wie bereits an dieser Stelle angekündigt, veranstaltete MiQua vom dritten bis zum fünften November 2024 in Kooperation mit dem Ignatz-Bubis-Stiftungslehrstuhl für Geschichte, Religion und Kultur des europäischen Judentums der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg eine internationale Fachtagung anlässlich der Ausweisung der Juden aus Köln im Jahre 1424. Hierzu durften wir zahlreiche Kolleg*innen in Köln begrüßen,…

„Da gelangte die Kunde nach Köln“: Stolpersteine in der jüdischen Stadtgeschichte von 1096 bis 1424. Eine Retrospektive. Abendvortrag von Prof. em. Dr. Israel J. Yuval

Am Sonntag, den 3. November 2024, hält Prof. em. Dr. Israel J. Yuval einen öffentlichen Abendvortrag um 18 Uhr im Festsaal im Belgischen Haus in Köln. Der Vortrag findet im Rahmen der internationalen Fachtagung „Up ewige tzyden“ statt, die anlässlich der Ausweisung der Juden aus Köln im Jahr 1424 vom 3. bis 5. November 2024…

Mein Lieblingsobjekt: Ein Becher mit Geschichte

Während meiner Recherchearbeiten als Praktikantin im MiQua bin ich in der Objekt-Datenbank des Museums auf ein sehr schönes Objekt gestoßen: Ein Trichterhalsbecher aus Siegburger Steinzeug. Obwohl er auf dem Foto sehr groß erscheint, ist er nur 9,5 cm hoch und damit in etwa so groß wie eine Kaffeetasse. Er ist geschmückt mit einem Wappen mit…

Tief unten – Forscher*innen untersuchen die mittelalterliche Mikwe

Das Programm im MiQua:forum im März Viele Kölner*innen kennen noch die Glaspyramide auf dem Kölner Rathausplatz mit dem Blick hinunter in die mittelalterliche Mikwe. Momentan ist das jüdische Ritualbad wegen der Bauarbeiten nicht zugänglich. Doch die Forscher*innen des MiQua und der Archäologischen Zone der Stadt Köln nutzen die Zeit, um dieses besondere Bauwerk genau unter…

Großstadt-Safari: Auf der Jagd nach Geschichten rund um den Kölner Rathausplatz

Ein Blick auf die Baustelle des MiQua verrät es: Noch dauert es, bis das Museum seine Türen für Besucher*innen öffnet. Um die Wartezeit zu überbrücken, hat das MiQua-Team ein neues Angebot für all diejenigen erstellt, die jetzt schon neugierig auf die Geschichten sind, die sie in der zukünftigen Ausstellung erwarten werden. Ausgerüstet mit einem Orientierungsplan…

Die unterirdischen Ausgrabungen im mittelalterlichen jüdischen Viertel in Köln

Vorträge am Tag des offenen Denkmals am 10. September 2023 Am Sonntag, den 10. September 2023 finden anlässlich des Tags des offen Denkmals um 14.00 Uhr und 16.00 Uhr im MiQua-Showroom im Roten Haus, Alter Markt 33, 50667 Köln zwei Vorträge mit dem Titel „Die unterirdischen Ausgrabungen im mittelalterlichen jüdischen Viertel in Köln“ statt. Parallel…

Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte – jetzt auch in Deutscher Gebärdensprache!

Die Museumsarbeit ist vielseitig: Konzeption, Planung und Forschung sind feste Bestandteile. Die Schriftenreihe unserer Fördergesellschaft MiQua-Freunde bietet Einblicke für Interessierte in Ideen und Ergebnisse zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Dabei ist klar: Das MiQua wird – wie alle Häuser des LVR – ein Museum mit Angeboten für alle.  Diesem Weg hin zu mehr Inklusion kommen wir jetzt…