Die Posterausstellung ist bereit und tourt in den nächsten Jahren durch Deutschland und die europäischen Nachbarländer. Nachdem sie zunächst im Rathaus Wadersloh, dem Städtischen Kramermuseum Kempen und im Zentrum für Verfolgte Künste Solingen zu sehen war, machte die Ausstellung Station in der Jüdischen Gemeinde Hanau, beim ASG-Bildungsforum Düsseldorf und wird in diesem Jahr im Städtischen Museum Göttingen (19. Januar bis 12. März) sowie im Rahmen der „Tage der jüdischen Kultur“ in Chemnitz zu Gast sein.
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Auch international ein Hingucker!
Eine zweite, ähnlich aufbereitete Posterausstellung in englischer und hebräischer Sprache, gemeinsam erarbeitet von MiQua und dem NRW-Kulturbüro Tel Aviv, tourte bereits in 2021 in Israel und wird auch in Zukunft bei verschiedenen Kulturveranstaltungen an unterschiedlichen Standorten präsentiert werden. So sind „Gastspiele“ des MiQua in Kultureinrichtungen wie der israelischen Staatsoper in Tel Aviv, dem Gesher Theater, der Philharmonie Rishon LeZion und auch dem Tel Aviv Museum of Modern Art geplant.
Die Wanderausstellung reist in neuem Gewand nach Tel Aviv / Israel
Die vom MiQua konzipierte Wanderausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland” war seit März 2021 in fünf Großstädten Nordrhein-Westfalens zu sehen: in der Alten Synagoge – Haus jüdischer Kultur in Essen, dem LWL-Landeshaus in Münster, dem…
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